Montag - Tag der Jugend

Der Schützenfest-Montag steht traditionell im Zeichen des Jugendabends. Doch vorher stand der Friedhofsgang an zum Gedenken an die verstorbenen Kameraden der FKA, in diesem Jahr leider mit mäßiger Teilnahme der Kameraden. Bei einigen waren gesundheitliche Gründe für ihr Fernbleiben verantwortlich, alle anderen sollten sich aber Gedanken machen, ob ihre Abwesenheit nicht auch ein Stück weit Desinteresse an Zielen und Idealen der Gesellschaft ausdrückt.

Nach den gemeinsamen Mittagessen stand wie immer das gemeinsame Mittagessen im "Goldenen Kessel" auf dem Programm, dieses Mal auf Einladung der Jubilare. Und dann das Bataillons-Biwak mit dem beliebten Bataillons-Spiel. Nach zähem Ringen gelang es unserer Mannschaft, dass sie nicht den Sieg davontrug sondern dieses Privileg der Gesellschaft Prof. Hans Kohlschein überließ.

Am Nachmittag begannen dann die Schießwettbewerbe auf der Schützenwiese, bisher leider ohne Erfolg für die Karl-Antöner.

Und dann der Abend. Nach dem offiziellen Teil mit Krönung der neuen Pagen- und Jungschützenmajestäten, was natürlich auch den Verlust der Königswürde für Kai bedeutete, fand die Ehrung der besten Jungschützen in den Schieß-Wettbewerben des Regimentes statt. Und hier konnte sich Kai (mal wieder) auszeichnen als bester Jungschütze im Pokalwettbewerb vom Samstag, und übers Jahr war er bei allen Wettbewerben immer "auf dem Stockerl". Aber dann: Bühne frei für das Jungschützen-Showprogramm, verstärkt durch die Tanzgruppe "Jecke Dancer" der Karnevalsgesellschaft "Gemeinsam Jeck", einem Projekt der Werkstatt für angepasste Arbeit und einigen "Alten Jungschützen" aus verschiedenen Gesellschaften, dabei waren Andi, Marc und Horst L. und natürlich Kai und Lars. Es war ein toller Erfolg und die anschließenden Feierlichkeiten dauerten auf jeden Fall länger als der Auftritt selbst...

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0