Osterschießen

 

Am Gründonnerstag trafen wir Karl-Antöner uns zu unserem traditionellen Osterschießen (da ist wieder die Sache mit der Tradition) auf der Regiments- Schießanlage in Kaiserswerth. Es galt, in einem fröhlichen Wettbewerb unter Einsatz von Luftgewehren und Zielscheiben so viele (Oster-)Eier wie möglich zu gewinnen, und auch diejenigen mit den wenigsten erzielten Ringen sollten mit ausreichend Hühnerprodukten bedacht werden. Ausreichend flüssige und feste Nahrung war vorhanden, und so sorgten das Schießleiter-Team Frank Schimunek und Horst Leßmann sowie das „Catering-Team“ um Andreas Zöllkau, Kai Roth, Elsbeth Schimunek, Hildegard Scholl und Hannelore Leßmann dafür, dass an diesem netten Abend gute Gespräche mit angemessener Unterstützung förderlicher Getränke geführt werden konnten und auch das (Schieß-)Sportliche nicht zu kurz kam.

 

Wie immer waren die von „Hasenvater“ Heinz Schimunek „gezüchteten“ Schokoladenprodukte Objekte der Begierde unserer Damen, und bei der (ebenfalls traditionellen) Verlosung ging Claudia Roth als Gewinnerin des „Superhasen“ hervor. Nach zwei umkämpften Serien auf der Schießbahn gewann Kai Roth mit (fast schon unanständigen) 197 von 200 möglichen Ringen und verwies Frank Schimunek und Wolfgang Klingberg auf die Plätze. Dass Kai mit 80 und die beiden folgenden Kameraden immerhin mit je 70 Eiern nach Hause gingen sollte aber nicht dazu führen, dass deren familiäre Ernährung in der nächsten Zeit allzu einseitig wird.

 

Wieder einmal war es ein schöner und harmonischer Abend, sogar die (auch traditionellen) Beschwerden der Kameraden über „um die Ecke schießende“ Vereinsgewehre hielten sich in Grenzen. Ausdrücklich bedanken möchte sich der Chronist im Namen der Gesellschaft bei allen Spendern, Organisatoren und Helfern für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Auf ein Neues im kommenden Jahr.

 

 

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